Work permit in Vietnam is issued by the Department of Labor, Invalid
and Society. It is valid for a period of 36 months (3 years). After it
is expired; foreigners have to reapply for a renewal permit.
REQUIREMENTS:
In order to apply for a work permit, you must meet the following conditions:
› Over 18 years old and have adequate health condition to match the demand of the job.
› High degree of specialized knowledge, qualification and technology; experienced in management, business and other professions that the domestic labors cannot currently conduct efficiently.
› If foreigners want to work in special jobs in education or health, they are required to meet all requirements of conducting health and education work of the Vietnamese authorities.
› Have no criminal record in their living country, Vietnam or other countries; being not under any warrant of arrest or jailing by the Vietnamese or foreign policemen.
EXEMPTION:
Foreigners in Vietnam are required to have a valid work permit, except one of these circumstances:
› Working in Vietnam for less than 3 months
› In a company’s board of the corporation that is created under the regulation of the Vietnamese government.
› Head of the representative office or branch of an international company in Vietnam
› Entering and working in Vietnam to resolve the emergent errors or situation that the Vietnamese labors or current foreign workers in Vietnam cannot solve.
› Lawyers that are given permission by the Vietnamese Department of Justice.
HOW TO APPLY:
The process of applying or renewing a work permit for foreigners in Vietnam includes 2 main steps:
Step 1: Completing the application form and submiting it at the municipal office of Department of Labor, Invalid and Society. The application consists of:
› A filled form of applying for the work permit
› Work application or confirmation of work change (by the employers).
› The judicial profile issued by the authority of the resident country or the municipal office of Justice in Vietnam (if have lived in Vietnam for more than 6 months)
› The autobiographical profile with photo
› Health certificate issued in residential country or in Vietnam
› Copies of qualifications or professional certificates or confirmation of qualifications by authorized offices
› 3 color photos (3x4cm) that has been taken within 1 year.
Step 2: Coming to the submission center and collecting the work permit.
PROCESSING TIME AND FEE:
The processing time is 15 working days.
Fee: Fee for a work permit application in Vietnam varies with three major levels:
› For new applicants: VND400, 000/permit (USD 20).
› For re-issued work permits: VND 300,000/permit (USD15).
› For renewal work permits: VND 200,000/permit (USD 10).
REQUIREMENTS:
In order to apply for a work permit, you must meet the following conditions:
› Over 18 years old and have adequate health condition to match the demand of the job.
› High degree of specialized knowledge, qualification and technology; experienced in management, business and other professions that the domestic labors cannot currently conduct efficiently.
› If foreigners want to work in special jobs in education or health, they are required to meet all requirements of conducting health and education work of the Vietnamese authorities.
› Have no criminal record in their living country, Vietnam or other countries; being not under any warrant of arrest or jailing by the Vietnamese or foreign policemen.
EXEMPTION:
Foreigners in Vietnam are required to have a valid work permit, except one of these circumstances:
› Working in Vietnam for less than 3 months
› In a company’s board of the corporation that is created under the regulation of the Vietnamese government.
› Head of the representative office or branch of an international company in Vietnam
› Entering and working in Vietnam to resolve the emergent errors or situation that the Vietnamese labors or current foreign workers in Vietnam cannot solve.
› Lawyers that are given permission by the Vietnamese Department of Justice.
HOW TO APPLY:
The process of applying or renewing a work permit for foreigners in Vietnam includes 2 main steps:
Step 1: Completing the application form and submiting it at the municipal office of Department of Labor, Invalid and Society. The application consists of:
› A filled form of applying for the work permit
› Work application or confirmation of work change (by the employers).
› The judicial profile issued by the authority of the resident country or the municipal office of Justice in Vietnam (if have lived in Vietnam for more than 6 months)
› The autobiographical profile with photo
› Health certificate issued in residential country or in Vietnam
› Copies of qualifications or professional certificates or confirmation of qualifications by authorized offices
› 3 color photos (3x4cm) that has been taken within 1 year.
Step 2: Coming to the submission center and collecting the work permit.
PROCESSING TIME AND FEE:
The processing time is 15 working days.
Fee: Fee for a work permit application in Vietnam varies with three major levels:
› For new applicants: VND400, 000/permit (USD 20).
› For re-issued work permits: VND 300,000/permit (USD15).
› For renewal work permits: VND 200,000/permit (USD 10).
Salben gehören zu den
ältesten Heilmitteln der Menschheit. Dabei handelt es sich um halbfeste
bis weiche, streichfähige und homogene Mischungen, die auf Haut oder
Schleimhäute aufgetragen oder einmassiert werden. Sie können die Haut
vor dem Austrocknen schützen, sie nähren und ihr verschiedene Wirkstoffe
zuführen, die zur Wundheilung und Regenerierung der oberen
Hautschichten beitragen. Manche Salben dienen auch zum Auftragen von
Wirkstoffen, die in das Gewebe oder den Blutkreislauf eindringen, um
dort eine weitergehende Wirkung zu entfalten.
Viele im Handel erhältliche Salben verfügen über lange Zutatenlisten mit
teils zweifelhaften Inhaltsstoffen. Dabei ist es sehr leicht, eine
Vielfalt von natürlichen Heilsalben in der eigenen Küche herzustellen.
Oft genügen drei oder vier pflanzliche Zutaten aus der
Lebensmittelabteilung und dem eigenen Garten. Wie einfach die
Herstellung von Salben ist, erfährst du in diesem Beitrag, gefolgt von
einer Liste einfacher und hilfreicher Salben-Rezepte.
Zutaten für hausgemachte Salben
Eine Salbe basiert auf einem oder mehreren Fetten und/oder Ölen. Ich
bevorzuge zur Herstellung pflanzliche Öle, aber auch tierische Produkte
wie Schmalz oder Butter können in der Salbenherstellung verwendet
werden. Achte darauf, nur hochwertige und möglichst naturbelassene
Rohstoffe zu verwenden. Für deine erste Salbe kannst du ganz einfach ein
Öl aus der Küche benutzen, wie zum Beispiel Oliven- oder
Sonnenblumenkernöl. Für fortgeschrittene Rezepturen ist es sinnvoll,
etwas tiefer in die Materie einzusteigen und Öle entsprechend ihrer
Eigenschaften und Wirkungsweisen auf verschiedene Hauttypen zu wählen.
Wenn du flüssige Fette verwendest, benötigst du zur Verarbeitung zu
Salben einen Konsistenzgeber. Dafür kommen streichfähige Fette wie
Kakaobutter und Sheabutter in Frage, sie haben bei Zimmertemperatur eine
festere Konsistenz und können leicht auf die Haut aufgetragen werden.
Ebenfalls als Konsistenzgeber verwendbar sind verschiedene Wachse, z.B.
Bienenwachs. Die perfekte Quelle für dieses Wachs ist dein lokaler
Imker. Alternativ kannst du Bienenwachs in gut sortierten Reformhäusern
oder online erwerben. Vegane Alternativen sind Carnaubawachs und
Rosenwachs.
Das Wachs kannst du auch teilweise oder vollständig durch Wollwachs
(Lanolin) ersetzen. Dadurch entsteht eine weichere, streichfähigere
Salbe. Achte darauf, reines Lanolin ohne Wasseranteil zu verwenden.
Viele Öle und Wachse allein beinhalten schon heilsame Wirkstoffe. In
einer Salbe werden sie durch die gesunden Eigenschaften von
Heilpflanzen-Auszügen ergänzt bwz. veredelt. Am einfachsten ist die
Verwendung ätherischer Öle. Wenige Tropfen genügen meist schon, um die
Heilkraft deiner Salbe zu steigern und ihre Wirkung gegen Entzündungen,
Ausschläge, Hautpilz, Mikroben u.ä. weiter zu verbessern sowie ihr einen
angenehmen Duft zu verleihen. Alternativ können Tinkturen und Ölauszüge
verschiedener Pflanzenteile genutzt werden. Für einen selbstgemachten
Ölauszug kannst du einfach dein Basisöl und die entsprechenden
Pflanzenteile verwenden. Auch eine Tinktur lässt sich leicht selbst
herstellen.
kastaniensalbe-venencreme-selbermachen-2
Achte beim Sammeln von Pflanzen darauf, nur saubere und gesunde
Pflanzenteile zu verwenden. Insbesondere bei Ölauszügen ist es wichtig,
keine feuchten Zutaten zu verwenden. Ein zu hoher Wasseranteil im Öl
würde sich negativ auf die Haltbarkeit auswirken.
Es gibt noch viele andere mögliche Zutaten für selbst gemachte Pflege-
und Heilsalben, zum Beispiel Honig, Milch oder Salz. Nähere Details
findest du in den einzelnen Rezepturen.
Werkzeuge zur Salbenherstellung
Für die Herstellung deiner ersten Salbe benötigst du keine
Spezialausstattung. Ein Marmeladenglas, ein Holzstäbchen, eine präzise
Küchenwaage, ein Topf und ein leerer Salbentiegel genügen bereits.
Wenn du öfter Salben herstellen möchtest, empfiehlt sich die Investition
in eine Auswahl der folgenden Utensilien:
Messlöffel
Messbecher
feuerfeste Gläser
Glasrührstäbe
Thermometer
Präzisions-Waage
Salben herstellen – Schritt für Schritt
Die Herstellung von Salben folgt in der Regel immer gleichen Schritten.
Oberstes Gebot ist eine saubere Arbeitsweise, die maßgeblich zur
besseren Haltbarkeit deiner selbst gemachten Pflegeprodukte beiträgt.
Alle Zutaten laut Rezept abwiegen.
Fette und Wachs in ein feuerfestes Glas geben und in einem Wasserbad
vorsichtig erwärmen.
Unter Aufsicht warten, bis feste Fette und Wachse geschmolzen sind
und mit einem Holz- oder Glasstäbchen umrühren. Bienenwachs schmilzt
schon bei zirka 65 Grad Celsius, deshalb genügt diese Temperatur für die
Herstellung der meisten Salben schon. Ein weiteres Erhitzen würde sich
nur negativ auf die Wirkstoffe im Öl auswirken. Andere Wachse, wie zum
Beispiel Canaubawachs, benötigen mitunter höhere Temperaturen zum
Schmelzen.
Wenn alle Zutaten geschmolzen sind, mit einem Glas- oder
Holzstäbchen alles gut umrühren.
Ätherische Öle, Tinkturen und andere optionale Zutaten dazugeben und
unterrühren.
Wenige Tropfen auf einen Teller geben und erkalten lassen. So kannst
du die Konsistenz deiner Salbe testen. Sie sollte sich gut auf der Haut
verteilen lassen.
Je nach Bedarf Öl, Wachs oder Lanolin hinzugeben, um die Konsistenz
anzupassen, und erneut eine Probe erkalten lassen.
Die fertige, noch warme und flüssige Salbe in desinfizierte
Salbentiegel füllen, erkalten lassen und sorgfältig beschriften.
Die Herstellung von Salben ist leicht und mit einfachsten Zutaten kannst
du die Heilkräfte deiner Lieblingspflanzen nutzen und eigene Heilsalben
zubereiten!
Wichtig: Beschrifte deine Salben immer mit dem Herstellungsdatum und
idealerweise auch mit der Rezeptur!
Je nachdem, welche Zutaten du verwendet hast und wie hygienisch die
Herstellung war, sind deine Salben bis zu einem Jahr haltbar. Wie du die
Haltbarkeit von selbstgemachten Naturkosmetik-Produkten weiter steigern
kannst, erfährst du hier.
Quelle: https://www.smarticular.net/salben-einfach-selber-machen-einleitung-und-rezepte/
Copyright © smarticular.net
Quelle: https://www.smarticular.net/salben-einfach-selber-machen-einleitung-und-rezepte/
Copyright © smarticular.net
Salben gehören zu den
ältesten Heilmitteln der Menschheit. Dabei handelt es sich um halbfeste
bis weiche, streichfähige und homogene Mischungen, die auf Haut oder
Schleimhäute aufgetragen oder einmassiert werden. Sie können die Haut
vor dem Austrocknen schützen, sie nähren und ihr verschiedene Wirkstoffe
zuführen, die zur Wundheilung und Regenerierung der oberen
Hautschichten beitragen. Manche Salben dienen auch zum Auftragen von
Wirkstoffen, die in das Gewebe oder den Blutkreislauf eindringen, um
dort eine weitergehende Wirkung zu entfalten.
Viele im Handel erhältliche Salben verfügen über lange Zutatenlisten mit
teils zweifelhaften Inhaltsstoffen. Dabei ist es sehr leicht, eine
Vielfalt von natürlichen Heilsalben in der eigenen Küche herzustellen.
Oft genügen drei oder vier pflanzliche Zutaten aus der
Lebensmittelabteilung und dem eigenen Garten. Wie einfach die
Herstellung von Salben ist, erfährst du in diesem Beitrag, gefolgt von
einer Liste einfacher und hilfreicher Salben-Rezepte.
Zutaten für hausgemachte Salben
Eine Salbe basiert auf einem oder mehreren Fetten und/oder Ölen. Ich
bevorzuge zur Herstellung pflanzliche Öle, aber auch tierische Produkte
wie Schmalz oder Butter können in der Salbenherstellung verwendet
werden. Achte darauf, nur hochwertige und möglichst naturbelassene
Rohstoffe zu verwenden. Für deine erste Salbe kannst du ganz einfach ein
Öl aus der Küche benutzen, wie zum Beispiel Oliven- oder
Sonnenblumenkernöl. Für fortgeschrittene Rezepturen ist es sinnvoll,
etwas tiefer in die Materie einzusteigen und Öle entsprechend ihrer
Eigenschaften und Wirkungsweisen auf verschiedene Hauttypen zu wählen.
Wenn du flüssige Fette verwendest, benötigst du zur Verarbeitung zu
Salben einen Konsistenzgeber. Dafür kommen streichfähige Fette wie
Kakaobutter und Sheabutter in Frage, sie haben bei Zimmertemperatur eine
festere Konsistenz und können leicht auf die Haut aufgetragen werden.
Ebenfalls als Konsistenzgeber verwendbar sind verschiedene Wachse, z.B.
Bienenwachs. Die perfekte Quelle für dieses Wachs ist dein lokaler
Imker. Alternativ kannst du Bienenwachs in gut sortierten Reformhäusern
oder online erwerben. Vegane Alternativen sind Carnaubawachs und
Rosenwachs.
Das Wachs kannst du auch teilweise oder vollständig durch Wollwachs
(Lanolin) ersetzen. Dadurch entsteht eine weichere, streichfähigere
Salbe. Achte darauf, reines Lanolin ohne Wasseranteil zu verwenden.
Viele Öle und Wachse allein beinhalten schon heilsame Wirkstoffe. In
einer Salbe werden sie durch die gesunden Eigenschaften von
Heilpflanzen-Auszügen ergänzt bwz. veredelt. Am einfachsten ist die
Verwendung ätherischer Öle. Wenige Tropfen genügen meist schon, um die
Heilkraft deiner Salbe zu steigern und ihre Wirkung gegen Entzündungen,
Ausschläge, Hautpilz, Mikroben u.ä. weiter zu verbessern sowie ihr einen
angenehmen Duft zu verleihen. Alternativ können Tinkturen und Ölauszüge
verschiedener Pflanzenteile genutzt werden. Für einen selbstgemachten
Ölauszug kannst du einfach dein Basisöl und die entsprechenden
Pflanzenteile verwenden. Auch eine Tinktur lässt sich leicht selbst
herstellen.
kastaniensalbe-venencreme-selbermachen-2
Achte beim Sammeln von Pflanzen darauf, nur saubere und gesunde
Pflanzenteile zu verwenden. Insbesondere bei Ölauszügen ist es wichtig,
keine feuchten Zutaten zu verwenden. Ein zu hoher Wasseranteil im Öl
würde sich negativ auf die Haltbarkeit auswirken.
Es gibt noch viele andere mögliche Zutaten für selbst gemachte Pflege-
und Heilsalben, zum Beispiel Honig, Milch oder Salz. Nähere Details
findest du in den einzelnen Rezepturen.
Werkzeuge zur Salbenherstellung
Für die Herstellung deiner ersten Salbe benötigst du keine
Spezialausstattung. Ein Marmeladenglas, ein Holzstäbchen, eine präzise
Küchenwaage, ein Topf und ein leerer Salbentiegel genügen bereits.
Wenn du öfter Salben herstellen möchtest, empfiehlt sich die Investition
in eine Auswahl der folgenden Utensilien:
Messlöffel
Messbecher
feuerfeste Gläser
Glasrührstäbe
Thermometer
Präzisions-Waage
Salben herstellen – Schritt für Schritt
Die Herstellung von Salben folgt in der Regel immer gleichen Schritten.
Oberstes Gebot ist eine saubere Arbeitsweise, die maßgeblich zur
besseren Haltbarkeit deiner selbst gemachten Pflegeprodukte beiträgt.
Alle Zutaten laut Rezept abwiegen.
Fette und Wachs in ein feuerfestes Glas geben und in einem Wasserbad
vorsichtig erwärmen.
Unter Aufsicht warten, bis feste Fette und Wachse geschmolzen sind
und mit einem Holz- oder Glasstäbchen umrühren. Bienenwachs schmilzt
schon bei zirka 65 Grad Celsius, deshalb genügt diese Temperatur für die
Herstellung der meisten Salben schon. Ein weiteres Erhitzen würde sich
nur negativ auf die Wirkstoffe im Öl auswirken. Andere Wachse, wie zum
Beispiel Canaubawachs, benötigen mitunter höhere Temperaturen zum
Schmelzen.
Wenn alle Zutaten geschmolzen sind, mit einem Glas- oder
Holzstäbchen alles gut umrühren.
Ätherische Öle, Tinkturen und andere optionale Zutaten dazugeben und
unterrühren.
Wenige Tropfen auf einen Teller geben und erkalten lassen. So kannst
du die Konsistenz deiner Salbe testen. Sie sollte sich gut auf der Haut
verteilen lassen.
Je nach Bedarf Öl, Wachs oder Lanolin hinzugeben, um die Konsistenz
anzupassen, und erneut eine Probe erkalten lassen.
Die fertige, noch warme und flüssige Salbe in desinfizierte
Salbentiegel füllen, erkalten lassen und sorgfältig beschriften.
Die Herstellung von Salben ist leicht und mit einfachsten Zutaten kannst
du die Heilkräfte deiner Lieblingspflanzen nutzen und eigene Heilsalben
zubereiten!
Wichtig: Beschrifte deine Salben immer mit dem Herstellungsdatum und
idealerweise auch mit der Rezeptur!
Je nachdem, welche Zutaten du verwendet hast und wie hygienisch die
Herstellung war, sind deine Salben bis zu einem Jahr haltbar. Wie du die
Haltbarkeit von selbstgemachten Naturkosmetik-Produkten weiter steigern
kannst, erfährst du hier.
Quelle: https://www.smarticular.net/salben-einfach-selber-machen-einleitung-und-rezepte/
Copyright © smarticular.net
Quelle: https://www.smarticular.net/salben-einfach-selber-machen-einleitung-und-rezepte/
Copyright © smarticular.net
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen