Dienstag, 21. Januar 2020

WORK PERMIT FOR FOREIGNERS IN VIETNAM

Work permit in Vietnam is issued by the Department of Labor, Invalid and Society. It is valid for a period of 36 months (3 years). After it is expired; foreigners have to reapply for a renewal permit. 
REQUIREMENTS:

In order to apply for a work permit, you must meet the following conditions:
 Over 18 years old and have adequate health condition to match the demand of the job.
 High degree of specialized knowledge, qualification and technology; experienced in management, business and other professions that the domestic labors cannot currently conduct efficiently.
› If foreigners want to work in special jobs in education or health, they are required to meet all requirements of conducting health and education work of the Vietnamese authorities.
› Have no criminal record in their living country, Vietnam or other countries; being not under any warrant of arrest or jailing by the Vietnamese or foreign policemen.
EXEMPTION:
Foreigners in Vietnam are required to have a valid work permit, except one of these circumstances:
 Working in Vietnam for less than 3 months
› In a company’s board of the corporation that is created under the regulation of the Vietnamese government.
› Head of the representative office or branch of an international company in Vietnam
› Entering and working in Vietnam to resolve the emergent errors or situation that the Vietnamese labors or current foreign workers in Vietnam cannot solve.
› Lawyers that are given permission by the Vietnamese Department of Justice.
HOW TO APPLY:

The process of applying or renewing a work permit for foreigners in Vietnam includes 2 main steps:

Step 1: Completing the application form and submiting it at the municipal office of Department of Labor, Invalid and Society. The application consists of:
› A filled form of applying for the work permit
› Work application or confirmation of work change (by the employers).
› The judicial profile issued by the authority of the resident country or the municipal office of Justice in Vietnam (if have lived in Vietnam for more than 6 months)
› The autobiographical profile with photo
› Health certificate issued in residential country or in Vietnam
› Copies of qualifications or professional certificates or confirmation of qualifications by authorized offices
› 3 color photos (3x4cm) that has been taken within 1 year.
Step 2: Coming to the submission center and collecting the work permit.
PROCESSING TIME AND FEE:

The processing time is 15 working days.

Fee: Fee for a work permit application in Vietnam varies with three major levels:
 For new applicants: VND400, 000/permit (USD 20).
 For re-issued work permits: VND 300,000/permit (USD15).
› For renewal work permits: VND 200,000/permit (USD 10).
Salben gehören zu den ältesten Heilmitteln der Menschheit. Dabei handelt es sich um halbfeste bis weiche, streichfähige und homogene Mischungen, die auf Haut oder Schleimhäute aufgetragen oder einmassiert werden. Sie können die Haut vor dem Austrocknen schützen, sie nähren und ihr verschiedene Wirkstoffe zuführen, die zur Wundheilung und Regenerierung der oberen Hautschichten beitragen. Manche Salben dienen auch zum Auftragen von Wirkstoffen, die in das Gewebe oder den Blutkreislauf eindringen, um dort eine weitergehende Wirkung zu entfalten. Viele im Handel erhältliche Salben verfügen über lange Zutatenlisten mit teils zweifelhaften Inhaltsstoffen. Dabei ist es sehr leicht, eine Vielfalt von natürlichen Heilsalben in der eigenen Küche herzustellen. Oft genügen drei oder vier pflanzliche Zutaten aus der Lebensmittelabteilung und dem eigenen Garten. Wie einfach die Herstellung von Salben ist, erfährst du in diesem Beitrag, gefolgt von einer Liste einfacher und hilfreicher Salben-Rezepte. Zutaten für hausgemachte Salben Eine Salbe basiert auf einem oder mehreren Fetten und/oder Ölen. Ich bevorzuge zur Herstellung pflanzliche Öle, aber auch tierische Produkte wie Schmalz oder Butter können in der Salbenherstellung verwendet werden. Achte darauf, nur hochwertige und möglichst naturbelassene Rohstoffe zu verwenden. Für deine erste Salbe kannst du ganz einfach ein Öl aus der Küche benutzen, wie zum Beispiel Oliven- oder Sonnenblumenkernöl. Für fortgeschrittene Rezepturen ist es sinnvoll, etwas tiefer in die Materie einzusteigen und Öle entsprechend ihrer Eigenschaften und Wirkungsweisen auf verschiedene Hauttypen zu wählen. Wenn du flüssige Fette verwendest, benötigst du zur Verarbeitung zu Salben einen Konsistenzgeber. Dafür kommen streichfähige Fette wie Kakaobutter und Sheabutter in Frage, sie haben bei Zimmertemperatur eine festere Konsistenz und können leicht auf die Haut aufgetragen werden. Ebenfalls als Konsistenzgeber verwendbar sind verschiedene Wachse, z.B. Bienenwachs. Die perfekte Quelle für dieses Wachs ist dein lokaler Imker. Alternativ kannst du Bienenwachs in gut sortierten Reformhäusern oder online erwerben. Vegane Alternativen sind Carnaubawachs und Rosenwachs. Das Wachs kannst du auch teilweise oder vollständig durch Wollwachs (Lanolin) ersetzen. Dadurch entsteht eine weichere, streichfähigere Salbe. Achte darauf, reines Lanolin ohne Wasseranteil zu verwenden. Viele Öle und Wachse allein beinhalten schon heilsame Wirkstoffe. In einer Salbe werden sie durch die gesunden Eigenschaften von Heilpflanzen-Auszügen ergänzt bwz. veredelt. Am einfachsten ist die Verwendung ätherischer Öle. Wenige Tropfen genügen meist schon, um die Heilkraft deiner Salbe zu steigern und ihre Wirkung gegen Entzündungen, Ausschläge, Hautpilz, Mikroben u.ä. weiter zu verbessern sowie ihr einen angenehmen Duft zu verleihen. Alternativ können Tinkturen und Ölauszüge verschiedener Pflanzenteile genutzt werden. Für einen selbstgemachten Ölauszug kannst du einfach dein Basisöl und die entsprechenden Pflanzenteile verwenden. Auch eine Tinktur lässt sich leicht selbst herstellen. kastaniensalbe-venencreme-selbermachen-2 Achte beim Sammeln von Pflanzen darauf, nur saubere und gesunde Pflanzenteile zu verwenden. Insbesondere bei Ölauszügen ist es wichtig, keine feuchten Zutaten zu verwenden. Ein zu hoher Wasseranteil im Öl würde sich negativ auf die Haltbarkeit auswirken. Es gibt noch viele andere mögliche Zutaten für selbst gemachte Pflege- und Heilsalben, zum Beispiel Honig, Milch oder Salz. Nähere Details findest du in den einzelnen Rezepturen. Werkzeuge zur Salbenherstellung Für die Herstellung deiner ersten Salbe benötigst du keine Spezialausstattung. Ein Marmeladenglas, ein Holzstäbchen, eine präzise Küchenwaage, ein Topf und ein leerer Salbentiegel genügen bereits. Wenn du öfter Salben herstellen möchtest, empfiehlt sich die Investition in eine Auswahl der folgenden Utensilien: Messlöffel Messbecher feuerfeste Gläser Glasrührstäbe Thermometer Präzisions-Waage Salben herstellen – Schritt für Schritt Die Herstellung von Salben folgt in der Regel immer gleichen Schritten. Oberstes Gebot ist eine saubere Arbeitsweise, die maßgeblich zur besseren Haltbarkeit deiner selbst gemachten Pflegeprodukte beiträgt. Alle Zutaten laut Rezept abwiegen. Fette und Wachs in ein feuerfestes Glas geben und in einem Wasserbad vorsichtig erwärmen. Unter Aufsicht warten, bis feste Fette und Wachse geschmolzen sind und mit einem Holz- oder Glasstäbchen umrühren. Bienenwachs schmilzt schon bei zirka 65 Grad Celsius, deshalb genügt diese Temperatur für die Herstellung der meisten Salben schon. Ein weiteres Erhitzen würde sich nur negativ auf die Wirkstoffe im Öl auswirken. Andere Wachse, wie zum Beispiel Canaubawachs, benötigen mitunter höhere Temperaturen zum Schmelzen. Wenn alle Zutaten geschmolzen sind, mit einem Glas- oder Holzstäbchen alles gut umrühren. Ätherische Öle, Tinkturen und andere optionale Zutaten dazugeben und unterrühren. Wenige Tropfen auf einen Teller geben und erkalten lassen. So kannst du die Konsistenz deiner Salbe testen. Sie sollte sich gut auf der Haut verteilen lassen. Je nach Bedarf Öl, Wachs oder Lanolin hinzugeben, um die Konsistenz anzupassen, und erneut eine Probe erkalten lassen. Die fertige, noch warme und flüssige Salbe in desinfizierte Salbentiegel füllen, erkalten lassen und sorgfältig beschriften. Die Herstellung von Salben ist leicht und mit einfachsten Zutaten kannst du die Heilkräfte deiner Lieblingspflanzen nutzen und eigene Heilsalben zubereiten! Wichtig: Beschrifte deine Salben immer mit dem Herstellungsdatum und idealerweise auch mit der Rezeptur! Je nachdem, welche Zutaten du verwendet hast und wie hygienisch die Herstellung war, sind deine Salben bis zu einem Jahr haltbar. Wie du die Haltbarkeit von selbstgemachten Naturkosmetik-Produkten weiter steigern kannst, erfährst du hier.

Quelle: https://www.smarticular.net/salben-einfach-selber-machen-einleitung-und-rezepte/
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Salben gehören zu den ältesten Heilmitteln der Menschheit. Dabei handelt es sich um halbfeste bis weiche, streichfähige und homogene Mischungen, die auf Haut oder Schleimhäute aufgetragen oder einmassiert werden. Sie können die Haut vor dem Austrocknen schützen, sie nähren und ihr verschiedene Wirkstoffe zuführen, die zur Wundheilung und Regenerierung der oberen Hautschichten beitragen. Manche Salben dienen auch zum Auftragen von Wirkstoffen, die in das Gewebe oder den Blutkreislauf eindringen, um dort eine weitergehende Wirkung zu entfalten. Viele im Handel erhältliche Salben verfügen über lange Zutatenlisten mit teils zweifelhaften Inhaltsstoffen. Dabei ist es sehr leicht, eine Vielfalt von natürlichen Heilsalben in der eigenen Küche herzustellen. Oft genügen drei oder vier pflanzliche Zutaten aus der Lebensmittelabteilung und dem eigenen Garten. Wie einfach die Herstellung von Salben ist, erfährst du in diesem Beitrag, gefolgt von einer Liste einfacher und hilfreicher Salben-Rezepte. Zutaten für hausgemachte Salben Eine Salbe basiert auf einem oder mehreren Fetten und/oder Ölen. Ich bevorzuge zur Herstellung pflanzliche Öle, aber auch tierische Produkte wie Schmalz oder Butter können in der Salbenherstellung verwendet werden. Achte darauf, nur hochwertige und möglichst naturbelassene Rohstoffe zu verwenden. Für deine erste Salbe kannst du ganz einfach ein Öl aus der Küche benutzen, wie zum Beispiel Oliven- oder Sonnenblumenkernöl. Für fortgeschrittene Rezepturen ist es sinnvoll, etwas tiefer in die Materie einzusteigen und Öle entsprechend ihrer Eigenschaften und Wirkungsweisen auf verschiedene Hauttypen zu wählen. Wenn du flüssige Fette verwendest, benötigst du zur Verarbeitung zu Salben einen Konsistenzgeber. Dafür kommen streichfähige Fette wie Kakaobutter und Sheabutter in Frage, sie haben bei Zimmertemperatur eine festere Konsistenz und können leicht auf die Haut aufgetragen werden. Ebenfalls als Konsistenzgeber verwendbar sind verschiedene Wachse, z.B. Bienenwachs. Die perfekte Quelle für dieses Wachs ist dein lokaler Imker. Alternativ kannst du Bienenwachs in gut sortierten Reformhäusern oder online erwerben. Vegane Alternativen sind Carnaubawachs und Rosenwachs. Das Wachs kannst du auch teilweise oder vollständig durch Wollwachs (Lanolin) ersetzen. Dadurch entsteht eine weichere, streichfähigere Salbe. Achte darauf, reines Lanolin ohne Wasseranteil zu verwenden. Viele Öle und Wachse allein beinhalten schon heilsame Wirkstoffe. In einer Salbe werden sie durch die gesunden Eigenschaften von Heilpflanzen-Auszügen ergänzt bwz. veredelt. Am einfachsten ist die Verwendung ätherischer Öle. Wenige Tropfen genügen meist schon, um die Heilkraft deiner Salbe zu steigern und ihre Wirkung gegen Entzündungen, Ausschläge, Hautpilz, Mikroben u.ä. weiter zu verbessern sowie ihr einen angenehmen Duft zu verleihen. Alternativ können Tinkturen und Ölauszüge verschiedener Pflanzenteile genutzt werden. Für einen selbstgemachten Ölauszug kannst du einfach dein Basisöl und die entsprechenden Pflanzenteile verwenden. Auch eine Tinktur lässt sich leicht selbst herstellen. kastaniensalbe-venencreme-selbermachen-2 Achte beim Sammeln von Pflanzen darauf, nur saubere und gesunde Pflanzenteile zu verwenden. Insbesondere bei Ölauszügen ist es wichtig, keine feuchten Zutaten zu verwenden. Ein zu hoher Wasseranteil im Öl würde sich negativ auf die Haltbarkeit auswirken. Es gibt noch viele andere mögliche Zutaten für selbst gemachte Pflege- und Heilsalben, zum Beispiel Honig, Milch oder Salz. Nähere Details findest du in den einzelnen Rezepturen. Werkzeuge zur Salbenherstellung Für die Herstellung deiner ersten Salbe benötigst du keine Spezialausstattung. Ein Marmeladenglas, ein Holzstäbchen, eine präzise Küchenwaage, ein Topf und ein leerer Salbentiegel genügen bereits. Wenn du öfter Salben herstellen möchtest, empfiehlt sich die Investition in eine Auswahl der folgenden Utensilien: Messlöffel Messbecher feuerfeste Gläser Glasrührstäbe Thermometer Präzisions-Waage Salben herstellen – Schritt für Schritt Die Herstellung von Salben folgt in der Regel immer gleichen Schritten. Oberstes Gebot ist eine saubere Arbeitsweise, die maßgeblich zur besseren Haltbarkeit deiner selbst gemachten Pflegeprodukte beiträgt. Alle Zutaten laut Rezept abwiegen. Fette und Wachs in ein feuerfestes Glas geben und in einem Wasserbad vorsichtig erwärmen. Unter Aufsicht warten, bis feste Fette und Wachse geschmolzen sind und mit einem Holz- oder Glasstäbchen umrühren. Bienenwachs schmilzt schon bei zirka 65 Grad Celsius, deshalb genügt diese Temperatur für die Herstellung der meisten Salben schon. Ein weiteres Erhitzen würde sich nur negativ auf die Wirkstoffe im Öl auswirken. Andere Wachse, wie zum Beispiel Canaubawachs, benötigen mitunter höhere Temperaturen zum Schmelzen. Wenn alle Zutaten geschmolzen sind, mit einem Glas- oder Holzstäbchen alles gut umrühren. Ätherische Öle, Tinkturen und andere optionale Zutaten dazugeben und unterrühren. Wenige Tropfen auf einen Teller geben und erkalten lassen. So kannst du die Konsistenz deiner Salbe testen. Sie sollte sich gut auf der Haut verteilen lassen. Je nach Bedarf Öl, Wachs oder Lanolin hinzugeben, um die Konsistenz anzupassen, und erneut eine Probe erkalten lassen. Die fertige, noch warme und flüssige Salbe in desinfizierte Salbentiegel füllen, erkalten lassen und sorgfältig beschriften. Die Herstellung von Salben ist leicht und mit einfachsten Zutaten kannst du die Heilkräfte deiner Lieblingspflanzen nutzen und eigene Heilsalben zubereiten! Wichtig: Beschrifte deine Salben immer mit dem Herstellungsdatum und idealerweise auch mit der Rezeptur! Je nachdem, welche Zutaten du verwendet hast und wie hygienisch die Herstellung war, sind deine Salben bis zu einem Jahr haltbar. Wie du die Haltbarkeit von selbstgemachten Naturkosmetik-Produkten weiter steigern kannst, erfährst du hier.

Quelle: https://www.smarticular.net/salben-einfach-selber-machen-einleitung-und-rezepte/
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